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Abwasserverband Pielachtal

Stationen der Abwasserreinigung

Für Detailinformationen die unterstehenden Punkte anklicken:

01 – Zulaufkanal – Pielachtal 10 – Vorklärbecken 18 – BHKW – Gasgenerator
02 – Rückhaltebecken (RÜB) 11 – Trübwasserbecken 19 – Selektorbecken
03 – Zulauf – Sierningtal 12 – Gasspeicher 20 – Maschinenhalle
04 – Zulauf – Kremnitztal 13 – Voreindicker 21 – Belebungsbecken
05 – Schneckenhebewerk 14 – Gasfackel 22 – Nachklärbecken
06 – Nutzwasserbrunnen 15 – Faulturm 23 – Schlammspeicher
07 – Rechenhaus 16 – Hauswasserversorgung / Grundwasserbrunnen 24 – Auslaufbauwerk – Vorfluter
08 – Sand- und Fettfang 17 – Rücklaufschlamm-Pumpwerk 25 – Erdgasübernahmestation
09 – Fettsammelschacht 18 – Betriebsgebäude (Warte, Labor, Verwaltungs-, Lagerräume, ..) 26 – Schlammpresse + Halle (BA24)
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© 2020 Abwasserverband Pielachtal
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Andere
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Ehemalige Prüfungsausschüsse

 

2019 – 2020

Karlstetten
Weinburg
Prinzersdorf
Bgm. Anton FISCHER / Bgm. Thomas KRAUSHOFER
Bgm. Peter KALTEIS
GR Peter KREIMEL

2015 – 2019

Karlstetten
Weinburg
Prinzersdorf
Bgm. Anton FISCHER / Bgm. Thomas KRAUSHOFER
Vzbgm. Christine KERSCHNER
GR Peter KREIMEL

2012 – 2014

Hürm
Markersdorf/Haindorf
Karlstetten
Bgm. Johannes ZUSER
Bgm. Friedrich OFENAUER
Bgm. Anton FISCHER

2010 – 2011

Karlstetten
Hürm
Weinburg
Bgm. Anton FISCHER
Bgm. Johannes ZUSER
Bgm. Peter KALTEIS

2019 – 2020

Karlstetten
Weinburg
Prinzersdorf
Bgm. Anton FISCHER / Bgm. Thomas KRAUSHOFER
Bgm. Peter KALTEIS
GR Peter KREIMEL

2003 – 2010/03

Karlstetten
Hürm
Weinburg
Bgm. NEUMEYER
Bgm. Anton FISCHER
Bgm. Peter KALTEIS

2001 – 2002

St. Margarethen
Loich
Weinburg
Bgm. ZUSER
Bgm. GRUBNER
Bgm. GRUBERBAUER

1999

St. Margarethen
Loich
Weinburg
Bgm. ZUSER
Bgm. NESTELBERGER
Bgm. GRUBERBAUER

Ehemalige Schlichtungsstellen

 

29.04.2015 – 2020

Markersdorf-Haindorf
Hafnerbach
Hürm
Bgm. Friedrich OFENAUER
Bgm. Stefan GRATZL
Bgm. Johannes ZUSER

30.06.2005 – 29.04.2015

Prinzersdorf
Hafnerbach
Haunoldstein
Bgm. FUCHS
Bgm. GRIEßLER
Vize-Bgm. ANZENBERGER

17.12.2002 – 30.06.2005

Prinzersdorf
Haunoldstein
Hafnerbach
Bgm. FUCHS
Bgm. FURTNER
Bgm. GRIEßLER

Ehemalige Obmänner

29.04.2015 – 2020

Obmann
Hubert LUGER

Haunoldstein

Obmann Stellvertreter
Prof. Ing. Ewald RAMMEL

Obergrafendorf

01.12.2014 – 29.04.2015

 

Kein Obmann

Obmann Stellvertreter
Prof. Ing. Ewald RAMMEL

Obergrafendorf

 

12.12.2012 – 30.11.2014

Obmann
Josef HÖSL

Hofstetten-Grünau

Obmann Stellvertreter
Prof. Ing. Ewald RAMMEL

Obergrafendorf

 

24.03.1997 – 12.12.2012

Obmann
Josef HÖSL

Hofstetten-Grünau

Obmann Stellvertreter
Prof. Ing. Ewald RAMMEL

Obergrafendorf

 

08.11.1984 – 24.03.1997

Obmann
Helmut LECHNER

Gerersdorf

Obmann Stellvertreter
Karl Vogl

Obergrafendorf

 

27.01.1977 – 08.11.1984

Obmann
Karl FUCHS

Prinzersdorf

Obmann Stellvertreter
Felix Iribauer

Obergrafendorf

Ehemalige Vorstandsmitglieder

Neuwahlen finden grundsätzlich alle 5 Jahre statt, oder nach Neuwahl in der betreffenden Gemeinde.

12/2019 – 07/2020

Haunoldstein –
Ober-Grafendorf –
Bischofstetten –
Kirchberg –
St. Margarethen –
Neidling –
Bgm. Hubert LUGER
GGR Ing. Prof. Ewald Rammel
Bgm. Werner NOLZ
Bgm. Franz SINGER
Bgm. Brigitte THALLAUER*
Bgm. Stefan KLAMMER

*ab 01.01.2020

 

29.04.2015 – 12/2019

Haunoldstein –
Ober-Grafendorf –
Bischofstetten –
Kirchberg –
St. Margarethen –
Neidling –
Bgm. Hubert LUGER
GGR Ing. Prof. Ewald Rammel
Bgm. Ing. Reinhard HAGER*
Bgm. Ök. Rat Anton GONAUS*
Bgm. Franz TRISCHLER*
Bgm. Karl Schratternholzer

 

ab 17.09.2019 => Stefan KLAMMER
ab 01.10.2019 => Werner NOLZ

 

28.07.2010 – 29.04.2015

Hofstetten-Grünau –
Ober-Grafendorf –
Neidling –
Kirchberg –
Bischofstetten –
St. Margarethen –
Bgm. Josef HÖSL
Ing. Prof. Ewald Rammel
Bgm. Karl SCHRATTENHOLZER
Bgm. Ök. Rat Anton GONAUS
Bgm. Heinrich FUCHS
Bgm. Franz TRISCHLER

30.06.2005 – 28.07.2010

Hofstetten-Grünau –
Ober-Grafendorf –
Neidling –
Kirchberg –
Bischofstetten –
St. Margarethen –
Josef HÖSL
Karl VOGL
Karl SCHRATTENHOLZER
Ök. Rat Anton GONAUS
Heinrich FUCHS
Franz TRISCHLER

 

2003 – 2005

Hofstetten-Grünau –
Ober-Grafendorf –
Neidling –
Hürm –
Kirchberg –
Bischofstetten –
Josef HÖSL
Karl VOGL
Karl SCHRATTENHOLZER
Karl ZUSER
Anton GONAUS
Heinrich FUCHS

 

2001 – 2003

Hofstetten-Grünau –
Ober-Grafendorf –
Neidling –
Gerersdorf –
Markersdorf/Haindorf –
Rabenstein –
Hafnerbach –
Prinzersdorf –
Josef HÖSL
Karl VOGL
Karl SCHRATTENHOLZER
Josef RAMLER
Willibert PAUKOWITSCH
Kurt WITTMANN
Josef GRIEßLER
Karl FUCHS

 

1997 – 2001

Hofstetten/Grünau –
Ober-Grafendorf –
Rabenstein –
Kirchberg –
Hafnerbach –
Neidling –
Markersdorf/Haindorf –
Gerersdorf –
Josef HÖSL
Karl VOGL
Karl EGGER
Anton GONAUS
Anton OEZELT
Karl SCHRATTENHOLZER
Willibert PAUKOWITSCH
Josef RAMLER

 

1994 – 1997

Gerersdorf –
Ober-Grafendorf –
Prinzersdorf –
Hafnerbach –
Rabenstein –
Neidling –
Markersdorf/Haindorf –
Kirchberg –
Hofstetten/Grünau –
Helmut LECHNER
Karl VOGL
Karl FUCHS
Anton OEZELT
Karl EGGER
Karl SCHRATTENHOLZER
Willibert PAUKOWITSCH
Anton GONAUS
Josef HÖSL

 

1992 – 1994

Gerersdorf –
Ober-Grafendorf –
Kirchberg –
Rabenstein –
Hofstetten/Grünau
Markersdorf/Haindorf –
Prinzersdorf –
Hafnerbach –
Neidling –
Helmut LECHNER
Karl VOGL
Leopold RIEGLER
Karl EGGER
Josef HÖSL
Josef GRUBNER
Johann BITTERMANN
Anton OEZELT
Karl SCHRATTENHOLZER

 

1998 – 1992

Gerersdorf –
Ober-Grafendorf –
Kirchberg –
Rabenstein –
Markersdorf/Haindorf –
Prinzersdorf –
Helmut LECHNER
Karl VOGL
Leopold RIEGLER
Karl EGGER
Josef GRUBNER
Johann BITTERMANN

 

1984 – 1989

Gerersdorf –
Ober-Grafendorf –
Kirchberg –
Rabenstein –
Hofstetten/Grünau –
Markersdorf/Haindorf –
Prinzersdorf –
Helmut LECHNER
Karl VOGL
Leopold RIEGLER
Michael PIRGMAIER
Ferdinand HAGER
Franz ZAHORIK / Josef GRUBNER
Johann BITTERMANN

 

1977 – 1984

Prinzersdorf –
Ober-Grafendorf –
Kirchberg –
Markersdorf/Haindorf –
Hafnerbach –
Hofstetten/Grünau –
Rabenstein –
KR Karl FUCHS
Felix IRIBAUER
Josef SCHLAGER
Franz ZAHORIK
Karl GRATZ
Ferdinand HAGER
Michael PIRGMAIER

 

  Der ausgefaulte Schlamm wird direkt der Schlammpresse unter Zugabe von Fällungsmittel zugeführt. Den gepressten Faulschlamm entsorgt die Firma Fischer.
Übernahmestation für Erdgasbetrieb.

Zahnschwellen
Das gereinigte Abwasser fließt über Zahnschwellen im Nachklärbecken in die Kremnitz.
Bescheid
Ein Teil des ehemaligen Schlammspeichers wird zur Rückführung der aus der Presse anfallenden Presswässer genutzt.

Volumen

1.400 m³
In den beiden Nachklärbecken setzt sich der Belebtschlamm am Boden ab. Kettenräumer befördern den abgesunkenen Belebtschlamm in einen Schlammtrichter. Das Überstandswasser (gereinigtes Abwasser) wird an den Beckenenden dem Vorfluter zugeführt. Die Qualität des gereinigten Abwassers wird auf dem Weg zum Vorfluter wird durch ständige Vorortmessungen (internes Leitsystem) und Labormessungen überwacht.

Volumen

2.400 m³
In den Belebungsbecken (4 Becken) wird das Schlamm-Wassergemisch belüftet und ständigen Messungen unterzogen. (Nitrat, Phosphor, Ammonium, Sauerstoffgehalt, Temperatur). Hier erfolgt die biologische Reinigung der Abwässer. Unzählige Bakterien und Mikroorganismen werden mit Sauerstoff versorgt. Sie nehmen die im Wasser gelösten Schmutzstoffe als Nahrung auf. Dabei wird Ammoniumstickstoff zu Nitratstickstoff oxidiert. In sauerstoffreichen Zonen wird Nitrat in Sauerstoff und Stickstoff zerlegt. Der Stickstoff wird an die Luft abgegeben. Der Sauerstoff wird von den Bakterien veratmet.

Aus diesem Gemisch geht der Belebtschlamm hervor!

 

Volumen

 7.500 m³
Das Selektorbecken dient der Beschickung der Belebungsbecken. Die mechanisch gereinigten Abwässer und das Schlammgemisch vom Vorklärbecken fließen vom Selektorbecken in die Belebungsbecken.

Volumen

82 m³
Das gereinigte Faulgas dient dem Gasgenerator als Energieträger. Die vom Generator erzeugte Energie deckt ca. 75-80% des Strombedarfes ab. (Stand 2018)

Mit der beim Betrieb des Generators gewonnenen Abwärme wird der Faulturm und das Betriebsgebäude geheizt. Das BHKW befindet sich im Betriebsgebäude (Maschinenhalle).

BHKW = Blockheizkraftwerk

ÖKOSTROM

2002 schuf das Ökostrom-Gesetz ein Instrument zur Steigerung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen.  Der Abwasserverband Pielachtal liegt also voll im Trend mit seinem durch Biogas betriebenem Blockheizkraftwerk (BHKW).

Wilkommen im Hauptgebäude!

EG

Heizraum

Werkstatt
Waschraum, Werkstatt, Heizraum
1. OG
Labor

Analyse von Probenahmen
 

Schaltwarte und Alarmierung

 

Sitzungsraum
Labor, Warte, Büro Betriebsleiter, Waschräume, Sitzungssaal, Serverraum, Aufenthaltsraum Mitarbeiter
2. OG
Büro Geschäftsführung / Verwaltung, Waschraum, Archiv
     
Belebtschlamm wird dem Primärschlamm zugeführt
Der Schlamm aus dem Nachklärbecken wird als so genannter Rücklaufschlamm wieder dem Zulauf dem Selektorbecken[19]  zugeführt. Er dient in einem bestimmten Verhältnis zur Anreicherung der Bakterien und Mikroorganismen. Der Überschussschlamm (überschüssiger Rücklaufschlamm) wird mittels Pumpen an den Anfang der Vorklärbecken[10] und in den dort liegenden Schlammschacht, dann weiter in die Voreindicker[13] befördert.
Brunnen mit nachgeschaltener UV-Entkeimung. Trinkwasseranschluss am Hauptgebäude.
Im Faulturm wird täglich Dickschlamm eingebracht. Der Primärschlamm wird durch ständige Umwälzung bei ca. 35°C ausgefault. Dabei entsteht unter anaeroben Bedingungen nach ca. 30 Tagen Faulgas (Methan). Das Methangas wird für den Betrieb des Blockheizkraftwerkes (BHKW) verwendet. Ausgefaulter Schlamm wird zur Schlammpresse weiterbefördert.

Volumen

2.500 m³
Während Wartungsarbeiten, sowie bei fallweiser Gas-Überproduktion, wird das Faulgas mit der Gasfackel abgebrannt.
Die beiden Voreindicker werden wechselweise betrieben. Hier treffen Überschussschlamm und Frischschlamm aus dem Vorklärbecken aufeinander. Der Schlamm dickt ein und bildet den Frischschlamm für die Schlammfaulung (Faulturm). Das Überstandswasser (Trübwasser) wird dem Zulauf zum Selektorbecken (19) zugeführt.

Volumen

440 m³
Der Gasspeicher dient als Zwischenspeicher für das im Faulturm (15) entstandene Faulgas. Im gereinigten Zustand (Silikat-Abscheider) wird das Faulgas dem Verbraucher zugeführt.

Volumen

400 m³

Volumen

870 m³
Im Vorklärbecken setzen sich aufgrund der Ruhephase erste Schlammteilchen am Boden des Längsbeckens ab. Diese werden mittels Räumvorrichtung an ein Ende des Beckens zusammengeschoben. Hier erfolgt die Abscheidung des sogenannten Primärschlammes.

Volumen

870 m³
Bild Ein Räumer befördert Fette und Ölteilchen vom Fettfang in den Fettschacht. Die Entsorgung erfolgt durch die Firma Fischer.

Volumen

10 m³
Mittels Belüftung im Sandfang wird das Wasser in eine Walzenbewegung versetzt. Dadurch bleiben die organischen Stoffe in der Schwebe.

(09) Fette und Ölteilchen werden unter einer Lamellenwand hindurch in den Fettfang gedrückt und mit einem Räumer in den Fettschacht befördert. Schwere Sinkstoffe wie Sand- und Schutteile werden mit Hilfe einer Pumpe in den Sandwäscher gehoben und gereinigt.

Volumen

270 m³

Entsorgung feste und grobe Stoffe

In der Rechenanlage werden feste und grobe Verunreinigungen zurückgehalten. Um die Abfallmenge möglichst gering zu halten, wird das Rechengut gewaschen und verdichtet. Die Entsorgung erfolgt anschließend mittels einer beauftragten Firma. (Brantner)

Rechenhaus Außenansicht Schnecken Innenansicht
grober Schmutz Rechen
Fördermenge 280 Liter pro Sekunde
Verwendung zum Spülen der Anlage.

Hier wird das gesamte Abwasser mittels 2 Abwasserschnecken und 3 Hochwasserschnecken über 6 m in die Rechenanlage gehoben.

Abwasserschnecken

Anzahl 2

Hochwasserschnecken

Anzahl 3

Distanzhöhe

über 6 m zum Rechenhaus
Abwässer aus dem Kremnitztal werden mittels 7 Pumpwerke durch den Kanal gepumpt. Mittels Pumpwerk 5 (PW Pfaffing) gelangen sie zum Zulauf Kremnitztal.

Alle Abwässer aus den 3 Zuläufen der Täler (Sierning, Pielach, Kremnitz), fließen zum Schneckenhebewerk.

 

Trennsystem

Der Kremnitztal-Sammler ist als Trennsystem ausgeführt.  

Kanallänge

15 km

Pumpwerke

 Anzahl 2 2 Pumpwerke pumpen die Abwässer zur Kläranlage.

Rückhaltebecken

Anzahl 1

Messstationen

Anzahl 4 Die Messstationen übermitteln die Daten (Menge, Betrieb, Störung …) automatisch zur Schaltzentrale.
Abwässer aus dem Sierningtal fließen von Hürm bis Rammersdorf im freien Gefälle. Ebenso von Grub bis Rammersdorf. In Rammersdorf werden die Abwässer gehoben. Pumpwerke befinden sich in Rametzhofen 1, Rametzhofen 2, Haag und Grabenhof. Von Rammersdorf bis Haunoldstein fließen die Abwässer wieder im freien Gefälle. Das Pumpwerk 1 (PW Hafnerbach 1) hebt die Abwässer zum Zulauf Sierningtal. Alle Abwässer fließen zum Schneckenhebewerk.

 

Trennsystem

Abwässer und Regenwasser fließen in getrennten Kanälen ab.  

Kanallänge

21 km  

Pumpwerke

Anzahl 7 Die Abwässer werden über sieben Pumpwerke zur Kläranlage gepumpt.

Regenüberlaufbecken

Anzahl 1 Übermengen können zurückgehalten werden und in belastungsarmen Zeiten der Anlage zugeführt werden.

Messstationen

Anzahl 9 9 Messstationen übermitteln die Daten (Menge, Betrieb, Störung …) automatisch zur Schaltzentrale.

RÜB Kläranlage – Pfaffing

Das künstlich angelegte Becken speichert kurzfristig, in großen Mengen anfallendes Niederschlagswasser.

Während belastungsarmen Zeiten gelangt das zurückgehaltene Abwasser aus der Speicherkammer mittels Pumpen in den Kanal und wird somit der Kläranlage wieder zugeführt. Nach dem Leerpumpen wird dieses unterirdische Becken durch Spülkippen automatisch gereinigt. Das Rückhaltebecken Pfaffing, befindet sich im Kläranlagenbereich und hat ein Volumen von 1.200 m³.

VOLUMEN: 1.200 m³

Aus dem Pielachtal fließen die Abwässer im freien Gefälle über einen durchfluss-mengenabhängig gesteuerten Schieber. Alle Abwässer fließen zum Schneckenhebewerk. Übermengen die im Mischsystem bei Starkregen entstehen können, werden im Rückhaltebecken[02]  (RÜB Kläranlage Pfaffing) zurückgehalten.

Mischwassersystem

Abwasser und Regenwasser fließen in einer gemeinsamen Kanal-Leitung.

Kanallänge

52 km

Regenrückhaltebecken

Anzahl 13 Übermengen können zurückgehalten werden. In belastungsarmen Zeiten werden diese der Anlage zugeführt.

Messstationen

Anzahl 09 09 Messstationen übermitteln  alle Messdaten (Menge, Störung …) automatisch zur Schaltzentrale.